Vom Bergbauerndorf zur Urlaubsoase
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Zwei Wanderer mit Rucksäcken neben einem Bergsee mit Bergreflexion
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Vom Bergbauerndorf zur Urlaubsoase

Olang einst & jetzt

Vom Bergbauerndorf zur Urlaubsoase

Wer heute durch Olang spaziert, trifft auf gepflegte Höfe, moderne Hotels und einen Ort, der den Spagat zwischen Tradition und Zeitgeist meistert. Doch noch vor wenigen Jahrzehnten war Olang ein reines Bauerndorf – mit viel Handarbeit und wenig Tourismus.

Ende des 19. Jahrhunderts bekam Olang mit dem Bau der Pustertalbahn 1871 Anschluss ans Bahnnetz – eine wichtige Entwicklung, die erst Reisende und später Urlauber ins Tal brachte. Kurz darauf, um 1900, entstanden erste Heilbäder wie Bergfall, die Olang zu einer frühen Kurdestination machten.

In den 1960er Jahren folgte der Bau der ersten Seilbahn am Kronplatz (1966), und in den 1970ern machte Olang international auf sich aufmerksam mit Rennrodel-Welt- und Europameisterschaften. Seither ist Olang ein moderner Ferienort – mit Wurzeln, die tief in der Südtiroler Geschichte verankert sind.

Und wer genau hinsieht, entdeckt sie noch: die alten Steintreppen an den Höfen, die Heuwägen im Sommer, das Lächeln, das von Herzen kommt.